Checa, die Katze im Superbike-Taubenschlag
"Wir haben uns ziemlich gut an die Strecke anpassen können", erklärte Checa, der am Dienstag den Vorteil eines Extra-Testtages genießen konnte. "Die Strecke ist sehr schön, auch wenn ich das das kleine Bergaufstück vor der Boxengasse nicht mag. Wir haben mit meinem neuen Techniker Marco gut gearbeitet. Er wird mich auch in die MotoGP begleiten und mir dort helfen. Uns wurden von Öhlins einige verschiedene Dinge zum Ausprobieren gegeben, welche alle gut waren. Aber ich hatte nicht die Zeit auszuwählen, mit welcher ich arbeiten will. Mit dem neuen Elektronik-Paket hat das Motorrad für nächstes Jahr eine ausgezeichnete Basis."
Checa ist nun auf dem Weg nach Estoril, aber seine Moral ist nach dem Aragon-Test extrem hoch. "Ich fühle mich optimistisch, denn ein paar Änderungen im Team haben uns in eine bessere Position als in diesem Jahr gebracht. Ein großes Danke dafür an Genesio Bevilacqua und Ducati. Es tut mir leid, dass ich früher weg muss, denn wir hätten noch einiges an Arbeit gehabt, aber ich bin auch happy, dass ich die Möglichkeit auf die letzten beiden MotoGP-Rennen habe. Und ich danke Genesio, dass er mir das erlaubt."
